Was sind deine Arbeitsschwerpunkte?
Mir geht es vor allem darum, die Sichtbarkeit der KI-Ideenwerkstatt zu erhöhen – sodass möglichst viele von unseren Angeboten erfahren und sie nutzen können. Denn unser Motto „KI für alle!“ ist keine leere Worthülse, sondern ernst gemeint. Konkret bedeutet das, dass ich den Wissenstransfer zwischen unserem Team und unserem Öffentlichkeitsarbeitsteam organisiere. Darüber hinaus entwickle ich Formate, begleite Events – und halte immer wieder Ausschau nach neuen Vernetzungsmöglichkeiten.
Warum arbeitest du in der KI-Ideenwerkstatt – was ist deine Motivation?
Als ich mich 2024 auf die Stelle als Referentin im Team der KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz beworben habe, habe ich mir gedacht: KI und Umweltschutz -
das sind die beiden großen Themen unserer Zukunft. Ich sehe meine Arbeit als große Chance, diese Themen aktiv mitzugestalten. Ganz persönlich motiviert mich, dass ich selbst jeden Tag etwas Neues dazulerne – zuletzt
über KI-basiertes Insektenmonitoring. Mich beeindruckt, wie vielfältig KI im Natur- und Umweltschutz eingesetzt wird, und das teilweise schon seit Jahren. Mein neu erlangtes Wissen möchte ich natürlich nicht horten, sondern freue mich, wenn ich es in meiner Rolle als Kommunikationsbeauftragte weitergeben darf.
Was ist für dich das Besondere an der KI-Ideenwerkstatt?
In der KI-Ideenwerkstatt arbeiten wir in einem interdisziplinären Team – und genau das macht die Zusammenarbeit so spannend. Es gibt viele unterschiedliche Perspektiven darauf, wie KI im Umweltschutz wirksam werden kann. Die treffen hier aufeinander und ergänzen sich gegenseitig – es wird aber durchaus auch mal kontrovers diskutiert! Diese Vielstimmigkeit im Team macht die KI-Ideenwerkstatt zu einem offenen Raum, der zum kreativen Austausch einlädt – und zwar nicht nur Expert*innen, sondern vor allem auch diejenigen, die bislang wenig Berührungspunkte mit KI hatten.