Was sind Deine Arbeitsschwerpunkte?
Ich betreue vor allem Umweltdatenprojekte und unterstütze hier mit meiner Expertise in den Bereichen Geoökologie, Sensorik, Data Science und Machine Learning. Dabei gehören auch die Kartierung nützlicher Umweltdatensätze oder die Bereitstellung von Anleitungen zu meinen Aufgaben. Außerdem organisiere ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen Veranstaltungen wie Sensorik-Workshops oder Werkstattgespräche.

Warum arbeitest Du so gern in der KI-Ideenwerkstatt?
In der KI-Ideenwerkstatt kann ich meine Leidenschaft für den Umweltschutz und die Programmierung voll ausleben. Dass der Einsatz von Technologien wie der Künstlichen Intelligenz dabei nicht immer frei von Risiken ist, ist mittlerweile zum Glück bekannt. Umso größer ist meine Motivation, sie mit Bedacht für den Umweltschutz einzusetzen und den Menschen damit gleichzeitig Berührungsängste zu nehmen. 

Was ist für Dich das Besondere an der KI-Ideenwerkstatt?
In der KI-Ideenwerkstatt treffen die unterschiedlichsten Menschen aus der gesamten Zivilgesellschaft aufeinander. Die einen können die kompliziertesten Machine-Learning-Algorithmen programmieren, die anderen sind Expertinnen und Experten für seltene Tier- oder Pflanzenarten und wieder andere haben vor der eigenen Haustür große Umweltprobleme entdeckt. Was alle vereint, ist der große Wille etwas bewegen zu wollen. Diese Mischung macht die KI-Ideenwerkstatt für mich zu etwas ganz Besonderem.

PS: Die KI-Ideenwerkstatt ist auch bei anderen Veranstaltungen vor Ort. Hier könnt ihr uns in nächster Zeit treffen:

- 5.-7. Juni: re:publica, Berlin
- 16.-17. Juni: Bits und Bäume, Münster

Dieser Newsletter wird im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) verschickt. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH ist vom BMUV damit beauftragt, die KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz aufzubauen und umzusetzen.